wie
geht man damit um, wenn einem der partner nicht mit genügend respekt
begegnet - seit einem gespräch mit einer teilnehmerin gestern
beschäftigt mich die frage.
wenn man sich dann mies und klein und ungeliebt fühlt, ist man auch dann selbst dafür verantwortlich? nach dem motto, es sind meine gedanken, meine gefühle...
wenn man sich dann mies und klein und ungeliebt fühlt, ist man auch dann selbst dafür verantwortlich? nach dem motto, es sind meine gedanken, meine gefühle...
wie kann man sich anders fühlen und die
situation ändern, weil man sich von dem geliebten menschen eigentlich nicht trennen möchte?
ich glaube, dass auch in solchen momenten wir bestimmen können, wie das verhalten des anderen auf uns wirkt und unsere gefühle beeinflusst. wenn es uns traurig macht, sollte man die trauer annehmen und sich selbst der nächste und beste freund sein, sich selbst in sicherheit bringen und diesem doofen gefühl raum geben.
doch dann sollte man sich erinnern, das es der totale blödsinn ist, wenn irgendein mensch dieser welt an unser innerstes rühren und es mit seinen leichtfertigen bemerkungen verletzen will. dieser innere kern leuchtet und ist unantastbar. das muss man sich selbst immer wieder klar machen. dieser kern ist stark und schön und perfekt und kann durch nichts und niemand zerstört oder beschmutzt werden.
wenn dann also der andere mit seiner lächerlichen respektlosigkeit diesem strahlend schönen wesen, das wir sind, begegnet - ist das nicht eigentlich zum lachen? ist das nicht zum dem-anderen-mitfühlend-auf- die-schulter-klopfen, dass er das noch nicht kapiert hat? und dann, in dieser starken schönheit, kann man vielleicht die einfachen worte finden, um dem anderen zu sagen, wie verkehrt er da liegt mit seinem urteilen und seinem verhalten. dass es verletzend für einen ist, aber dass er sich selbst am meisten damit beschmutzt und er einem deshalb leid tut. dass man aber bereit ist, einen gemeinsamen weg zu finden, diese art der kommunikation und beziehung zu verändern, weil man den anderen aufrichtig und trotz aller fehler liebt.
wenn ich also den worten des anderen keinerlei glauben schenke, weil ich darin geübt bin, mich mit meinem schönen, starken selbst zu verbinden und immer wieder seine perfektion und sein strahlen wahrnehme. und wenn ich dem anderen in dieser aufrichtigen verletzlichkeit und trotzdem stärke begegne, ohne beleidigung, ohne ultimatum, ohne gegenwehr oder rechtfertigung, ohne drama und geschrei. - dann meistern wir tatsächlich mit unseren gedanken unser wohlbefinden und verändern diese beziehung massiv.
also, jungs und mädels, wo auch immer ihr steckt in eurem prozess. es ist ok, wo ihr seid, nun schaut wo ihr hin möchtet.
ich glaube, dass auch in solchen momenten wir bestimmen können, wie das verhalten des anderen auf uns wirkt und unsere gefühle beeinflusst. wenn es uns traurig macht, sollte man die trauer annehmen und sich selbst der nächste und beste freund sein, sich selbst in sicherheit bringen und diesem doofen gefühl raum geben.
doch dann sollte man sich erinnern, das es der totale blödsinn ist, wenn irgendein mensch dieser welt an unser innerstes rühren und es mit seinen leichtfertigen bemerkungen verletzen will. dieser innere kern leuchtet und ist unantastbar. das muss man sich selbst immer wieder klar machen. dieser kern ist stark und schön und perfekt und kann durch nichts und niemand zerstört oder beschmutzt werden.
wenn dann also der andere mit seiner lächerlichen respektlosigkeit diesem strahlend schönen wesen, das wir sind, begegnet - ist das nicht eigentlich zum lachen? ist das nicht zum dem-anderen-mitfühlend-auf- die-schulter-klopfen, dass er das noch nicht kapiert hat? und dann, in dieser starken schönheit, kann man vielleicht die einfachen worte finden, um dem anderen zu sagen, wie verkehrt er da liegt mit seinem urteilen und seinem verhalten. dass es verletzend für einen ist, aber dass er sich selbst am meisten damit beschmutzt und er einem deshalb leid tut. dass man aber bereit ist, einen gemeinsamen weg zu finden, diese art der kommunikation und beziehung zu verändern, weil man den anderen aufrichtig und trotz aller fehler liebt.
wenn ich also den worten des anderen keinerlei glauben schenke, weil ich darin geübt bin, mich mit meinem schönen, starken selbst zu verbinden und immer wieder seine perfektion und sein strahlen wahrnehme. und wenn ich dem anderen in dieser aufrichtigen verletzlichkeit und trotzdem stärke begegne, ohne beleidigung, ohne ultimatum, ohne gegenwehr oder rechtfertigung, ohne drama und geschrei. - dann meistern wir tatsächlich mit unseren gedanken unser wohlbefinden und verändern diese beziehung massiv.
also, jungs und mädels, wo auch immer ihr steckt in eurem prozess. es ist ok, wo ihr seid, nun schaut wo ihr hin möchtet.
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