Die
momentanen Ereignisse während der Corona Pandemie, die ja in der Geschichte der Erde und der
Menschheit nichts Neues sind, halten uns mal wieder schmerzhaft und
klärend vor Augen, dass wir als Menschen TEIL des Systems sind. Und
nicht kontrollierend über dem System stehen.
Würde jeder Mensch sich einordenen in das System Natur, würden wir als Gemeinschaft anders miteinander leben. Wir würden anders mit der Natur leben. Wir würden gesünder, wertschätzender und liebevoller mit uns selbst und allem uns Umgebenden umgehen. Ganz selbstverständlich und ohne Zwang oder Druck, einfach weil es in der Natur der Sache liegt, dass alles miteinander verbunden ist und jegliches Verhalten eine Wirkung in der Welt erzeugt.
Würden wir dieses Bewusstsein alle haben, es pflegen und einander daran erinnern, würde es ALLEN besser gehen.
Und wir würden zu einer natürlichen Spiritualität zurück finden, die nicht unbedingt eines „Glaubens“ bedarf - an Götter, Engel oder Gurus - sondern die sich ganz simpel aus einem Bewusstsein und einer Liebe für das „große Ganze“ speist.
Und wir würden mit den momentanen Herausforderungen unserer Zeit - Klima, Viren, Krieg, Flüchtlinge uvm. - nicht nur besser umgehen, sondern es würde uns bei der Bewältigung auch besser gehen. Der Prozess würde getragen von Liebe anstatt von Angst. Wir würden aus dem schönen Gefühl der Verbundenheit handeln. Wir würden aus dem kraftvollen Gefühl der Gemeinschaft, Stärke und Verantwortung heraus leben und denken.
Viele Menschen denken und leben bereits viel bewusster. Viele auch noch nicht. Mögen mehr Menschen in der aktuellen Situation ihre Chance erkennen, spirituell zu wachsen. Dazu müssen wir aus dem Gefühl der Angst - das Stress erzeugt und sich Kontrolle wünscht - in das Gefühl der Liebe finden. In der Liebe geben und tun wir mit Leichtigkeit das, was allen hilft. Leben und leben lassen.
Was kann ich heute tun, um meine Angst loszulassen und mich dem Gefühl der Verbundenheit zuzuwenden?
Würde jeder Mensch sich einordenen in das System Natur, würden wir als Gemeinschaft anders miteinander leben. Wir würden anders mit der Natur leben. Wir würden gesünder, wertschätzender und liebevoller mit uns selbst und allem uns Umgebenden umgehen. Ganz selbstverständlich und ohne Zwang oder Druck, einfach weil es in der Natur der Sache liegt, dass alles miteinander verbunden ist und jegliches Verhalten eine Wirkung in der Welt erzeugt.
Würden wir dieses Bewusstsein alle haben, es pflegen und einander daran erinnern, würde es ALLEN besser gehen.
Und wir würden zu einer natürlichen Spiritualität zurück finden, die nicht unbedingt eines „Glaubens“ bedarf - an Götter, Engel oder Gurus - sondern die sich ganz simpel aus einem Bewusstsein und einer Liebe für das „große Ganze“ speist.
Und wir würden mit den momentanen Herausforderungen unserer Zeit - Klima, Viren, Krieg, Flüchtlinge uvm. - nicht nur besser umgehen, sondern es würde uns bei der Bewältigung auch besser gehen. Der Prozess würde getragen von Liebe anstatt von Angst. Wir würden aus dem schönen Gefühl der Verbundenheit handeln. Wir würden aus dem kraftvollen Gefühl der Gemeinschaft, Stärke und Verantwortung heraus leben und denken.
Viele Menschen denken und leben bereits viel bewusster. Viele auch noch nicht. Mögen mehr Menschen in der aktuellen Situation ihre Chance erkennen, spirituell zu wachsen. Dazu müssen wir aus dem Gefühl der Angst - das Stress erzeugt und sich Kontrolle wünscht - in das Gefühl der Liebe finden. In der Liebe geben und tun wir mit Leichtigkeit das, was allen hilft. Leben und leben lassen.
Was kann ich heute tun, um meine Angst loszulassen und mich dem Gefühl der Verbundenheit zuzuwenden?
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