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Es werden Posts vom Juli, 2014 angezeigt.

Dankbarkeit

DANKBARKEIT macht aus dem, was wir haben, GENUG. und was geschieht, wenn wir das gefühl haben, genug zu haben, kein mangel zu leiden, sondern im gegenteil aus der fülle zu schöpfen, er-füllt zu leben? wir sind glücklich und zufrieden. ich spüre das immer ganz deutlich, wenn ich z.b. wie heute spazieren gehe und daran denke, wie froh ich über meine partnerschaft bin, oder meinen job oder wie ich mich über das geschenk der nachbarin gefreut habe oder das lächeln meines kindes. mir wird warm ums herz und ich möchte DANKE sagen. aber auch, wenn ich kranke menschen sehe oder menschen im krieg, werde ich unendlich dankbar für meine gesundheit und den frieden in meiner umgebung. sie werden zu etwas KOSTEBAREM und ich schätze mich glücklich. ich glaube an eine DANKBARKEITS-Praxis für mehr Glück, Zufriedenheit und Wohlbefinden! 

nie // genug

Das Gefühl des Mangels kennt jeder. Das Gefühl, man brauche noch dies oder jenes, damit es einem gut ginge oder man glücklich und zufrieden sein könnte. Das sind manchmal materielle Dinge wie Klamotten, Essen, ein eigenes Haus, eine neue Frisur oder Figur - manchmal sind es imaterielle Dinge, dass wir uns z.b. eine glücklichere Kindheit wünschen, einen besseren Partner, einen liebenswerteren Charakter, noch ein Retreat oder eine Yogalehrer-Fortbildung oder mehr Frieden, am besten den Weltfrieden. Was passiert durch dieses Mangelgefühl? Mangel geht einher mit Verlangen. Wenn man das Gefühl hat, mir fehlt hier was, bekommt man sofort das Bedürfnis danach, das Loch zu füllen. Manchmal entsteht daraus eine jahrzehntelange Sehnsucht, es entstehen unheilsame Verhaltensmuster oder Depressionen und Ängste. Es entsteht Leid. Wenn wir dieses ewige Wollen, dieses ständige Unzufriedensein, dieses viele Wünschen und Begehren sehen, beobachten und unser persönliches Muster durchschauen, verl